Winter School 2012: “Bei der Freundschaft hört sich das Geld auf” (Lorenz Glatz)

Der Blog der “Kritischen & Solidarischen Universität” (KriSU), die die sehr lebendige und produktive Winter School “Solidarische Ökonomie” in Villach zusammen mit dem ÖIE und kärnöl veranstaltet hat, bietet hier die Inputs zum Download an – als kurze Zusammenfassungen, ausgewachsene Artikel oder anschauliche Präsentationen. Wer Interesse hat, mit uns in Kontakt zu treten, maile an krisu ÄT riseup.net – Folgeveranstaltungen in Graz und Wien sind angedacht und die Vernetzung der Winter School wird weiterentwickelt. Continue reading

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Vorläufiges Programm Winter School “Solidarische Ökonomie”, 17.-19.2.2012, Villach

Wir müssen die Anmeldung zu unserem eigenen Bedauern
schließen, weil der Tagungsort nicht mehr als 45 Leute
fasst. Wir bitten um Verständnis und werden überlegen, wie wir dem großen
Interesse entsprechend bei einer möglichen 3. Winter School “Solidarische
größere Räumlichkeiten organisieren können.

Hier das vorläufige Programm der Winter School “Solidarische Ökonomie”
in Villach, die sich mit alternativen Lebens- und Wirtschaftsweisen
befasst, die Gleichheit, Partizipation und Solidarität verwirklichen
oder zu verwirklichen suchen.

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Freitag, 17.2.2012
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Nachmittag:
– Entweder Geldökonomie oder Solidarökonomie (Lorenz Glatz)
– Wie geht das Gute Leben im Falschen? (Brigitte Kratzwald)

Abend:
– Solidarisch G’sund: Gleichheit macht gesund und glücklich (Andreas Exner)
– Diskussion: Unterscheidung von Geld- und Zinskritik, Abgrenzung von
Hörmann & Co.
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Samstag, 18.2.2012
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Vormittag:
– Solidarische Projekte in der Landwirtschaft (4 Inputs: Wieserhoisl & Longo Mai, Peter Laßnig, Jan Hendrik-Cropp,
Stephan Pabst)

Nachmittag:
– Sprungbrett Aspern (Paul Adrian Schulz, Gerhard Scherbaum)
– Kritische und Solidarische Kartographie (Flo Ledermann)
– Kritische Analyse des Mikrokredit-Ansatzes (Bernhard Gitschtaler)

Abend:
– Solidarische Ökonomie als alternatives lateinamerikanisches und
europäisches Wirtschaftsmodell (Izabela Glowinska)
– Film(e)
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Sonntag, 19.2.2012
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Vormittag:
– Das Denken über Gemeinschaft – zwischen Reaktion und Emanzipation (Thorsten Endlein)
– Diskussion
– Abschlussrunde
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Es gibt schon ziemlich viele Anmeldungen, ein paar Plätze sind aber noch
frei. Auch in Bezug auf gratis-Schlafplätze wird es schon sehr knapp,
wenn unbedingt notwendig können wir aber vielleicht noch etwas vermittlen.

Falls ihr euch selbst eine Unterkunft buchen wollt: ACHTUNG! Es ist dies
das Faschingswochenende, da steht Villach Kopf. Daher müssten Zimmer /
Nächtigungsmöglichkeiten sehr rasch reserviert werden.

An die bisher angemeldeten Teilnehmer*innen geht in den nächsten Tagen
noch ein Bestätigungsmail raus. Wer sich angemeldet hat aber doch nicht
kommen kann/will, bitte schickt uns ein kurzes Mail damit wir die Plätze
für andere freimachen können!

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Kontakt: krisu ÄT riseup.net

Zeit: Fr, 17. Februar 2012, Beginn 11.00 Uhr
bis So, 19. Februar 2012, Ende 15.00 Uhr

Ort: Volxhaus Villach, “Im Kreml”, Villach, Ludwig Walter Straße 29

Veranstalter_innen: Kritische & Solidarische Universität
http://krisu.noblogs.org/ und ÖIE Kärnten http://www.kaernoel.at/oeie/

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Aufruf zum doppelten Aufbrechen: Einladung zur „Winterschool 2012: Solidarische Ökonomie“, 17. bis 19. Februar, Villach

Aufbrechen 1

Es bricht auf, was schon von Anbeginn in ihm, dem sich seit Jahrhunderten entwickelnden Kapitalismus, angelegt war:

  • dass dieses System wachsen muss und das damit nun an seine äußeren Grenzen stößt;
  • dass trotz des stofflichen Potenzials für ein gutes Leben Bedürfnisse nur dort befriedigt werden, wo Kaufkraft vorhanden ist;
  • dass wir alle in dem, was verharmlosend Wettbewerb genannt wird, gegeneinander  aneinander gekettet sind
  • dass wir uns als Ware Arbeitskraft verkaufen müssen und uns damit unterwerfen müssen – und wehe, wir werden nicht mehr nachgefragt, wehe, wir dürfen uns nicht mehr unterwerfen …
  • dass wir immer fort neue Bedürfnisse schaffen müssen, uns zu belieferungsbedürftigen Mängelwesen degradieren müssen, auf dass das Hamsterrad sich weiter drehe
  • dass all die anderen Subsysteme, die erst diese „ungesellschaftliche Gesellschaftlichkeit“ am Laufen halten – die „öffentliche Hand“, die familiäre Reproduktion („Keimzelle des Staates“) – selbst nicht nur aus patriarchalen, autoritären Verhältnissen entstammen, sondern auch vielfältig vom dominanten „Hauptsystem“ deformiert und abhängig sind
  • dass die durch rücksichtlose Ausbeutung der Natur entstehenden Folgewirkungen, die am härtesten treffen, die am wenigsten dazu beigetragen und am wenigsten davon profitiert haben

Dieses Aufbrechen mag man nun „Krise(n)“ nennen. Aber verdeckt der Begriff der Krise nicht auch das Potenzial, zu überwinden, was uns krank macht?

Aufbrechen 2

Wir müssen aufbrechen. Nicht in Agonie verharren – raus aus dieser Scheiße! Aber wohin? Nun, dies mag zwar nicht im Detail klar sein, aber klar zeichnen sich die Konturen unseres Zieles ab:

  • Ein Miteinander ohne Konkurrenz
  • Ein Miteinander, in dem nicht die Kaufkraft für die Erfüllung der Bedürfnisse zählt
  • Ein Miteinander, in dem Bedürfnisse nicht künstlich geschaffen werden, um das System am Laufen zu halten
  • Ein Miteinander, in dem auf gleicher Augenhöhe ausgeredet wird, was wir wie herstellen und nutzen wollen
  • Ein Miteinander, das die Endlichkeit des Globus respektiert

Was nicht klar ist, ist, wie wir dorthin kommen. Welche Wege müssen wir gehen? Was ist ein Irrweg? Was ist ein Umweg? Was ist ein Holzweg? Gibt’s den direkten Weg?

Und: Wer will überhaupt mit uns gehen? Was nehmen wir mit auf den Weg – was haben wir im Rucksack, bewusst und unbewusst? Gibt’s Etappenziele? Wo können wir rasten, ohne erst wieder auf unserem Wege zu „versumpfen“?

In diesem Sinne laden wir alle, die sich mit diesem Ziel identifizieren können, sich im Rahmen der Winterschool zusammenzusetzen, voneinander zu lernen, zu reflektieren, zu diskutieren, zu streiten, abzuwägen, Neues kennenzulernen, Kooperationen anzubahnen…

Das momentane Orga-Team der Winter School (in alphabetischer Reihung):
Thorsten Endlein, Andreas Exner, Brigitte Kratzwald, Flo Ledermann, Walther Schütz
 
4.1.2012

Um Anmeldung wird gebeten unter krisu ÄT riseup.net, inkl. Mitteilung, ob ein Gratis-Schlafplatz erwünscht ist oder gebraucht wird.

Weitere Infos hier.

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2. WINTER SCHOOL “SOLIDARISCHE ÖKONOMIE” – 17.-19.2.2012 – KÄRNTEN

Liebe Leute! Nachdem wir glauben dass die Winter School im Frühjahr eine
sehr angenehme und erfolgreiche Sache war, gibt es eine gute Nachricht:
es soll auch im Februar 2012 wieder eine Winter School in Villach geben!

Einladung & Call For Contributions zur
2. WINTER SCHOOL “SOLIDARISCHE ÖKONOMIE” – 17.-19.2.2012 – KÄRNTEN

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Immer mehr Menschen interessieren sich für ein Wirtschaften, das auf
Gleichheit, Partizipation und Solidarität beruht, das die Bedürfnisse in
den Mittelpunkt stellt und dem Profitstreben eine Absage erteilt.
Vielfältige Beispiele – von Gemeinschaftsgärten und Kostnixläden über
Transition Towns bis hin zu Kooperativen und besetzten Betrieben –
zeigen: “Ökonomien von unten” bieten eine Alternative zu Staatsplanung
und Kapitalverwertung. Es ist jedoch noch viel zu tun, um Solidarische
Ökonomie zu einer tragfähigen Perspektive zum Kapitalismus und seiner
Krise zu entwickeln.
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Die “Winter School Solidarische Ökonomie” lädt Euch und Sie in diesem
Sinn zum 2. Mal zu Beiträgen in entspannter und doch intensiver
Atmosphäre ein. Workshops und Diskussionsrunden sollen der Vernetzung
von Aktivist*innen, dem Erfahrungsaustausch und der Planung von
Projekten dienen. Daneben wird es viel Gelegenheit zu lockerem
Beisammensein und Entspannung geben.

Um Interessensbekundungen und Ideen zu Workshops, Diskussionsrunden oder
Filmscreenings für die Winter School 2012 wird gebeten, ebenso um
Voranmeldungen für die Teilnahme. Das Programm wird nach Einlangen der
Beiträge im Jänner 2012 erstellt und über diese Verteiler wieder
ausgesandt. Kontakt: krisu ÄT riseup.net

Im Sinne eines direkten und barrierefreien Austauschs wird die
Arbeitssprache Deutsch sein, wir freuen uns aber natürlich besonders
über internationale Beteiligung! Eine limitierte Anzahl von
Gratis-Schlafplätzen mit Waschgelegenheit (privat und am
Veranstaltungsort) ist vorhanden. Bei Anmeldung bitte
Übernachtungswünsche bekannt geben. Ansonsten gibt es die Möglichkeit,
in einer Jugendherberge zu übernachten. Frühzeitige Buchung von Vorteil.

Anmeldefrist für Workshops & Inputs: Mo., 16. Jänner 2011

Kontakt: krisu ÄT riseup.net

Zeit: Fr, 17. Februar 2012, Beginn 11.00 Uhr
bis So, 19. Februar 2012, Ende 15.00 Uhr

Ort: Volxhaus Villach

Veranstalter_innen: Kritische & Solidarische Universität
http://krisu.noblogs.org/ und ÖIE Kärnten http://www.kaernoel.at/oeie/

[Diese Info erging als Mail an Teilnehmer*innen und Interessent*innen der Winter
School 2011 und dem transuniversitärem Seminar zu solidarischer Ökonomie
sowie diverse Mailinglisten – bitte passend weiterleiten!]

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Koch das gute Leben – Vivir Bien im Kalender

Der Kalender “Ernährungssouveränität” des vergangenen Jahres enthielt auch ein Blatt zum partizipativen Online-Projekt der “KriSU” mit Namen “Vivir Bien“. Darin werden Ressourcen für Solidarische Lebensweisen gesammelt und kartografiert. Hier gibt es das Vivir Bien Kalenderblatt zum Download.

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Einladung/Invitation: Workshop “Solidarische Ökonomie und Demonetarisierung”, 21.-22. September in Wien/Vienna!

(English version below)

KriSU und Vivir Bien laden zum 4. Seminar und Workshop zu solidarischer
Ökonomie und Demonetarisierung – am 21. September ab 16 Uhr in der
Schenke Wien [1].

Es soll kurze Inputs (je 10-15 Minuten) geben von allen die aktuell
etwas zeigen / sagen wollen, gefolgt von einem offenem Teil zum
gemeinsamen Denken, Reden, Arbeiten, Austauschen.

Unter anderem werden zusammenkommen:

– Christof Lammer, der gerade in China zu ländlichen Genossenschaften
geforscht hat.
– elf Pavlik, der seit einigen Jahren ohne Geld und ohne Reispass lebt
und verschiedene zum Thema passende IT-Projekte initiiert.
– Anup Dash, Soziologieprofessor aus Indien, der zu “Sustainable local
and Regional Development” arbeitet.
– Flo Ledermann, Mitinitiator von “Vivir Bien” und “Maps without borders”
– Andreas Exner, Mitinitiator von KriSU, “Vivir Bien”, demonetize.it und
Autor u.a. auf social-innovation.org (noch nicht 100% fix)

Alle die etwas einbringen, sich vernetzen oder aufnehmen wollen sind
willkommen! Arbeitssprache wird aufgrund der internationalen Beteiligung
diesmal Englisch sein.

Am 22. September / Vormittags wollen wir uns noch einmal im vermutlich
kleineren Kreis treffen um konkrete Pläne, Ziele, Strategien im Kontext
von KriSU, Vivir Bien und anderen Initiativen zu besprechen.

[1] http://www.dieschenke.org/
Pfeilgasse 33, 1080 Wien
Karte: http://g.co/maps/akueg

http://krisu.noblogs.org/
http://vivirbien.mediavirus.org/

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You are invited to the 4th KriSU Seminar and Workshop on solidarity
economy and demonetization on the 21st of September, 16:00 at “Schenke
Wien” [1].

Among hopefully many others, the following people have announced their
participation so far:

– Christof Lammer, who just returned from a research trip on rural
Cooperatives in China.
– elf Pavlik, who lives without money or passport since a few years and
initiates various IT projects in the field.
– Anup Dash, Professor of sociology from India, working on “Sustainable
local and Regional Development”.
– Flo Ledermann, Co-founder of “Vivir Bien” and “Maps without borders”
– Andreas Exner, Co-founder of KriSU, “Vivir Bien”, demonetize.it and
author on social-innovation.org (not 100% sure)

Everyone who wants to contribute, exchange or listen is welcome! Working
language will be english.

On the 22nd there will be more time in the morning to discuss concrete
plans and strategies to promote and support demonetization and
solidarity economy.

[1] http://www.dieschenke.org/
Pfeilgasse 33, 1080 Wien/Vienna, AUSTRIA
Map: http://g.co/maps/akueg

http://krisu.noblogs.org/
http://vivirbien.mediavirus.org/

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Winter School-Doku: “Commons & Solidarische Ökonomie”, Brigitte Kratzwald

Wir werden Stück für Stück die Präsentationen der Winter School “Solidarische Ökonomie”, die im Februar 2011 in Villach (Österreich) stattgefunden hat und unter anderem von der Kritischen & Solidarischen Universität – KriSU – gestaltet worden ist, hier uploaden. Den Anfang macht, wie auch an der Winter School, Brigitte Kratzwald mit einem Input zu Commons (Gemeingütern) und Solidarischer Ökonomie. Continue reading

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Impressionen von der Winter School “Solidarische Ökonomie” von der KUK

Leute von der Kritischen Uni Kassel (KUK), die an der von KriSU, ÖIE und Kärnöl veranstalteten Winter School “Solidarische Ökonomie” in Villach teilgenommen haben, teilen uns hier einige ihrer Impressionen mit:

“Impressionen von der Winter School ‘Solidarische Ökonomie’ in Villach”

Die Winter School war ein inhaltlich und sozial sehr schönes Ereignis, es wurde mehrfach der Wunsch nach einer Wiederholung 2012 geäußert. Die vielen Inputs und Inspirationen regten auch Debatten zu einer Weiterentwicklung und Anpassung der KriSU an neue Kooperationsmöglichkeiten an. Dazu mehr in einem späteren Beitrag.

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Latest News Winter School “Solidarische Ökonomie”

1. ORT UND ZEIT
2. ABLAUF
3. PROGRAMMBESCHREIBUNG
4. WEGBESCHREIBUNG Continue reading

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Wegbeschreibung Winter School “Solidarische Ökonomie” 25.-27.2.2011 – Kärnten

Wer mit dem Auto kommt: 
 
Auf der Südautobahn bei der Abfahrt Villach / Faakersee abfahren, dann 
Richtung Villach Zentrum auf der Maria Gailerstraße (heißt scheinbar 
auch Faakersee Straße) stadteinwärts vorbei bei den wunderschönen 
Einkaufszentren, Cineplexx, Mc Donalds etc., die Maria Gailerstraße wird 
irgendwann zur Ludwig-Walterstraße (heißt scheinbar laut Googlemaps auch 
Faakersee Straße), bis links ein Feuerlöschergeschäft kommt, genau 
vis-avis auf der rechten Straßenseite ist das Arbeiterheim =  
Begegnungszentrum "Im Kreml" (ein eigentlich recht unauffälliges 
1-Familienhaus mit Garten davor). 
 
 
Wer mit dem Zug kommt: 
Beim Haupteingang des Bahnhofs raus, geradeaus Richtung Zentrum durch 
die Bahnhofstraße, auf der linken Seite kommt ein kleiner Platz mit der 
Nikolaikirche, dort in die Nikolaigasse, vorbei beim Villacher 
Congress-Center, dann halbrechts in die Trattengasse, vorbei bei 
diversen Etablissements und AMS bis zu einer Ampel. Über die Draubrücke 
bis zur zweitürmigen, rosaroten Kreuzkirche, dort bei Ampel links in die 
Ludwig-Walterstraße stadtauswärts, rechts kommt Feuerlöschergeschäft, 
genau gegenüber ist auf der linken Straßenseite das Arbeiterheim =  
Begegnungszentrum "Im Kreml" (ein eigentlich recht unauffälliges 
1-Familienhaus mit Garten davor). 
 
Oder: Ganz einfach bei http://www.google.at/maps und dort eingeben: 
Ludwig-Walter-Straße 29, Villach 
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